Der Trend ist garantiert da – und es wird auch noch weiter gehen: Ultra HD – und das nicht bei TV-Geräten, sondern bei den kleineren Displays – den Monitoren. Hier hat der Trend etwas später eingesetzt – und ist auch noch etwas kleiner – aber definitiv vorhanden. Die Frage ist wie lange noch und was als nächstes kommt. So könnte es sogar sein, dass dieser Trend übersprungen wird man und direkt zu den HDR Monitoren überspringt. Doch das steht noch in den Sternen.
Generell sind 4K Monitore eine neue Art von Monitoren. Sie haben eine deutlich höhere Auflösung – und somit bei gleichbleibender Zoll-Größe auch eine deutlich höhere Pixeldichte als Modelle mit Full HD oder Q-HD Auflösung. So gibt es hier garantiert auch Vorteile gegenüber den herkömmlichen Modellen. Vor allem hat man deutlich mehr Platz auf dem Display. Allerdings kämpft man ohne Windows 10 garantiert mit Problemen bei der Auflösung. Denn dann skalieren Elemente oft nicht richtig und das System kämpft mit Problemen in der Darstellung. Wer allerdings Windows 10 besitzt hat damit garniert kein Problem.
Noch viel wichtiger ist allerdings die passende Grafikkarte. Wer diese nicht hat wird sicher Probleme mit dem neuen Monitor haben – denn die hohe Auflösung fordert einiges an Rechenleistung. Im normalen Office-Betrieb fällt das oft sicher gar nicht auf – doch wer dann noch damit spielen möchte wird schnell ein die Grenzen seines Systems stoßen. Deswegen raten diverse Experten wie beispielsweise Daniel von www.4k-monitor-test.com dazu, dass man vor dem Kauf prüft, ob das eigene System überhaupt gut mit der Auflösung umgehen kann.
Hat man das erfolgreich gemacht kann man problemlos auf einen 4K Monitor zurückgreifen. Vor dem Kauf sollte man allerdings diverse Testberichte studieren – so ist man auf der sicheren Seite und kennt alle Macken des neuen Modells, welches man kauft. Da diese Monitore immer noch recht teuer sind, sollte man definitiv gut informiert sein, bevor man einkauft. Vor allem die technischen Eigenschaften sollten gegeben sein damit man lange Spaß am neuen Monitor hat.
Generell sind 4K Monitore eine neue Art von Monitoren. Sie haben eine deutlich höhere Auflösung – und somit bei gleichbleibender Zoll-Größe auch eine deutlich höhere Pixeldichte als Modelle mit Full HD oder Q-HD Auflösung. So gibt es hier garantiert auch Vorteile gegenüber den herkömmlichen Modellen. Vor allem hat man deutlich mehr Platz auf dem Display. Allerdings kämpft man ohne Windows 10 garantiert mit Problemen bei der Auflösung. Denn dann skalieren Elemente oft nicht richtig und das System kämpft mit Problemen in der Darstellung. Wer allerdings Windows 10 besitzt hat damit garniert kein Problem.
Noch viel wichtiger ist allerdings die passende Grafikkarte. Wer diese nicht hat wird sicher Probleme mit dem neuen Monitor haben – denn die hohe Auflösung fordert einiges an Rechenleistung. Im normalen Office-Betrieb fällt das oft sicher gar nicht auf – doch wer dann noch damit spielen möchte wird schnell ein die Grenzen seines Systems stoßen. Deswegen raten diverse Experten wie beispielsweise Daniel von www.4k-monitor-test.com dazu, dass man vor dem Kauf prüft, ob das eigene System überhaupt gut mit der Auflösung umgehen kann.
Hat man das erfolgreich gemacht kann man problemlos auf einen 4K Monitor zurückgreifen. Vor dem Kauf sollte man allerdings diverse Testberichte studieren – so ist man auf der sicheren Seite und kennt alle Macken des neuen Modells, welches man kauft. Da diese Monitore immer noch recht teuer sind, sollte man definitiv gut informiert sein, bevor man einkauft. Vor allem die technischen Eigenschaften sollten gegeben sein damit man lange Spaß am neuen Monitor hat.